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  • AutorenbildDiana Cossé

Die Liebe eines Hundes kennt keine Grenzen

Aktualisiert: 21. Aug. 2019

Gemeinsam mit meiner Hündin Kira begebe ich mich auf den Weg, die lang vergessene Fähigkeit mit Tieren zu kommunizieren, wieder zu erlangen.

Dabei erlerne ich in einem Webinar erneut, nach den Vorlagen von Penelope Smith, telepathisch mit Tieren in Kontakt zu treten; so wie es mir in meiner Kindheit bereits möglich war.


Bei der Tierkommunikation werden Gedanken und Gefühle auf telepathischem Weg gesendet und empfangen, meist in Form von Bildern.


Die wichtigste Voraussetzung hierzu ist zunächst, innere Ruhe zu finden, und sich vom Alltags-Stress befreien zu können. Hierzu habe ich mich einer wöchentlichen Yoga-Gruppe angeschlossen.

Zusätzliche Meditationseinheiten helfen auch sehr gut, sich auf ein Tiergespräch besser vorbereiten zu können.

Es gibt tolle Hörspiel-Versionen die man sich im MP3 Format aus dem Internet laden kann.

Zum Beispiel Meeresrauschen in verschiedenen Frequenzen, oder andere Naturgeräusche.


Außerdem spielt die Ernährung ebenfalls eine sehr große Rolle:

Zucker zum Beispiel wirkt wie eine Blockade. Ganz auf Zucker verzichten muss man natürlich nicht, man sollte aber auf jeden Fall einen übermäßigen Zuckerkonsum vermeiden.

Ich habe mich auf eine gesunde und fleischfreie Ernährung eingestellt, die dennoch ausgewogen ist.

Auf die Beratung durch einen Experten habe ich zwar verzichtet, mich aber dennoch ausreichend mit dem Thema auseinander gesetzt.


Somit kann ich sowohl meinen Körper als auch meinen Geist frei von 'Giftstoffen' halten, und fühle mich dadurch fit und ausgeglichen.


Dies ist die allerbeste Ausgangssituation, empfänglich für Signale meiner Gesprächspartner zu sein.



#Hund #Liebe #Haustier

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