Diana Cossé
Sich selbst, und auch den Hund fit halten
Aktualisiert: 6. Okt. 2019
Nicht nur meine eigene Ernährung, sondern auch die meiner Hündin Kira wird nun umgestellt.
Einige Tierärzte sowie Tierernährungsspezialisten sagen, dass die richtige Ernährung die allerbeste
Vorbeugungsmaßnahme gegen vielerlei Krankheiten und Parasitenbefall darstellt.
Industriell hergestelltes, und allen Vitalstoffen beraubtes 'Supermarktfutter' zusammen mit Umweltgiften verschiedenster Art schwächen den Hund und machen ihn somit anfälliger für
Krankheiten und Parasiten.
Ausgewogene, frische Ernährung, sorgfältige Körperpflege, Bewegung in freier Natur, als auch geistiges und seelisches Wohlbefinden tragen dazu bei, den Hund gesund und fit zu halten.
Wir haben uns deshalb dazu entschieden zu barfen:
Barf bedeutet, der Hund bekommt Futterrationen aus frischem Fleisch, Innereien, Knochen sowie Fisch, die mit Obst und Gemüse ergänzt werden.
Die Abkürzung steht, umgangssprachlich, für
B - bones
A - and
R - raw
F - food
Allerdings muss hierbei UNBEDINGT die Zusammenstellung stimmen, da sonst die Gefahr einer Unterversorgung wichtiger Nährstoffe besteht. Im Alltag fehlt nun doch die Zeit, sowie meine eigene Erfahrung und das nötige Wissen, einen Futterplan selbst zu erstellen und täglich frische Zutaten einzukaufen und zu zu bereiten. Eine bedarfsgerechte Barf-Ernährung erfordert vertiefte Kenntnisse zu Futtermittelkunde sowie zur Tierernährung generell.
Aus diesem Grund probieren wir derzeit verschiedene Barf-Fertig-Menüs aus (auch hier findet man viele Anbieter online) um herauszufinden, welche Zusammensetzung genau die Richtige für meine Hündin ist.
Diese Menüs sind bereits portionsweise mit allen nötigen frischen Zutaten vermischt und tiefgefroren, sodass sie nach dem Auftauen -ggfl. mit Zugabe von speziellem Barfpulver und Omega Ölen - verzehrfertig serviert werden können.
